Foto während des Spatenstichs
Visualisierung Frontansicht des Holzmarkt-Kontor
Visualisierung Uferpassage Projekt JaHo Berlin
Visualisierung Spree-Ansicht Projekt JaHo Berlin

Feierlicher Spatenstich für ersten Bauabschnitt des JaHo Berlin

Das Joint Venture aus Art-Invest Real Estate und CESA Group feierte am 16. Juni 2022 den Spatenstich für den ersten Bauabschnitt des JaHo Berlin in Berlin-Mitte. Auf dem östlichen Teil des ca. 7.500 m² großen Grundstücks an der Jannowitzbrücke in unmittelbarer Nähe zum Alexanderplatz entstehen drei Gebäude, das Holzmarkt-Kontor, der Holzmarkt 5 und der Jannowitz-Turm, mit insgesamt rund 50.000 m² Geschossfläche. Dank innovativer Technik und vorausschauender Planung entsteht ein neues Ensemble der Nachhaltigkeit mit einem urbanen Nutzungskonzept.

Im ersten Bauabschnitt werden das Holzmarkt-Kontor und der Holzmarkt 5 mit insgesamt rund 30.000 m² Geschossfläche entwickelt. Das Holzmarkt-Kontor besteht aus zwei übereinanderliegenden mäandrierenden Baukörpern mit einer Höhe von ca. 45 Metern. Durch diese Anordnung entstehen spannende Blickbeziehungen und Pocket Parks im Erdgeschoss als grüne Wohlfühloasen zum Innehalten und Luftholen. Der Holzmarkt 5 grenzt an das benachbarte Baudenkmal an und schließt das Ensemble schlüssig ab. Im Erdgeschoss entstehen öffentlich zugängliche Flächen mit Gastronomie und Nahversorgung. Die neu geschaffenen Wegebeziehungen greifen die Geschichte des Areals auf und schaffen zwischen dem historischen Bahnviadukt und dem Straßenraum eine hohe Aufenthaltsqualität für die Öffentlichkeit. Der gesamte Entwurf für den ersten Bauabschnitt stammt vom renommierten Berliner Architekturbüro Kuehn Malvezzi.

Der zweite Bauabschnitt, der Jannowitz-Turm nach dem Entwurf von David Chipperfield Architects Berlin, umfasst ca. 20.000 m² Geschossfläche. Seine ruhige und elegante Kubatur verleiht dem Baukörper in der Fern- und Nahwirkung eine unverwechselbare Identität und bildet den Abschluss des dreigliedrigen JaHo-Ensembles.

„Die Herausforderung einer Projektentwicklung ist es, den Wandel unserer Gesellschaft zu antizipieren und das Zukunftsbild einer Stadt nachhaltig zu gestalten. Mit dem JaHo Berlin möchten wir dazu einen Beitrag leisten und der Stadtbevölkerung etwas zurückgeben“, sagt Lena Brühne, Partnerin und Niederlassungsleiterin Berlin bei Art-Invest Real Estate.

Achaz von Oertzen, Geschäftsführer der CESA Group, ergänzt: „Das Konzept des JaHo Berlin besticht neben seiner modernen Architektursprache durch attraktive Räume mit hoher Aufenthaltsqualität für Nutzer und Nachbarschaft. Umso mehr freut es uns, dass die Umsetzung des Projekts mit dem Spatenstich heute eine neue Phase erreicht.“

Andreas Geisel, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen, erklärt: „Der Planungsprozess für das JaHo – mit seiner Befassung im Baukollegium – hat für uns Beispielcharakter. Er zeigt, welche Qualität entstehen kann, wenn alle Beteiligten konsequent und konstruktiv ein gemeinsames Ziel verfolgen. Ein Gebäude darf man nie isoliert betrachten. Es geht immer auch um die Beziehung zur Umgebung und den Mehrwert für die Menschen. Ich wünsche uns allen, dass hier ein neues Stück Berlin entsteht. Ein großstädtischer, lebendiger, pulsierender Ort.“

„Das JaHo Berlin stellt einen wichtigen Lückenschluss für das gesamte Areal dar. Die Qualität der Umgebung wird dadurch nachhaltig gesteigert. Für uns steht deshalb außer Frage, dass wir dieses ambitionierte Projekt gerne unterstützen“, sagt Ephraim Gothe, stellvertretender Bezirksbürgermeister sowie Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung und Facility Management im Bezirk Berlin-Mitte.

Über das Projekt JaHo Berlin

Im Joint Venture realisieren Art-Invest Real Estate und CESA Group an der Holzmarktstraße 3-5 in Berlin-Mitte das Projekt JaHo Berlin mit insgesamt 50.000 m² Geschossfläche. Auf dem ca. 7.500 m² großen Grundstücksareal wird ein urbanes Quartier bestehend aus drei Gebäuden – dem Holzmarkt-Kontor, dem Holzmarkt 5 und dem Jannowitz-Turm – mit hochwertigen Büro- und Konferenzflächen, welche viel Raum für gesundes Arbeiten bieten, realisiert. Der urbane Nutzungsmix wird durch einen Nahversorger, Café- und Restaurantflächen sowie die öffentlich zugängliche Skybar im Jannowitz-Turm abgerundet. Für die Architektur zeichnen die beiden international renommierten Architekturbüros Kuehn Malvezzi und David Chipperfield Architects Berlin verantwortlich.

Mehr Informationen unter www.jaho-berlin.de.


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